Sportrasen für den Sportplatz

Sportrasen - Optimale Qualität für hohe Belastung

Nicht nur im Stadion kommt es darauf an, dass der Rasen robust ist und viel aushält. Auch in anderen Bereichen ist ein Spiel- und Sportrasen die richtige Wahl: Immer dann, wenn Kinder toben und spielen, wenn Sportvereine einen belastbaren Sportrasen brauchen, ist eine spezielle Sportrasenmischung am besten geeignet. Die Zusammensetzung ist so beschaffen, dass der Rasen zugleich robust und pflegeleicht ist.

Die Vorteile von Sportrasen:

  • ideal für Sportvereine, Schulen und Kindergärten
  • guter Rasen für öffentliche Parks
  • im Hausgarten als Spiel- und Sportfläche verwendbar
  • satte, dunkelgrüne Farbe
  • trittfest, dicht und strapazierfähig
  • geringer Pflegeaufwand
  • resistent gegen Moos und Unkraut

 

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Was zeichnet guten Sportrasen aus?

Auf den ersten Blick ist es die satte, dunkelgrüne Farbe, die sofort Lust macht, auf dem Rasen Sport zu treiben oder zu spielen. Damit Sie einen solchen Sportrasen erhalten, sollte die Mischung der Gräser auf den Verwendungszweck abgestimmt sein. In einem reinen Zierrasen sind andere Gräser enthalten als in einem Sport- und Gebrauchsrasen. Ein Sportrasen enthält eine höhere Anzahl an besonders widerstandsfähigen Gräsern. Dazu gehören zum Beispiel Deutsches Weidelgras und Wiesen-Rispe. Diese Grassorten machen den Rasen fest und strapazierfähig, die Wurzeln reichen tief in den Boden. Außerdem sollen die Gräser langsam wachsen, so bildet sich eine besonders dichte Grasnarbe. Der Rasen ist widerstandsfähig gegen Moos- und Unkrautbildung.

Beim Kauf einer Saatmischung sollte man genau auf die Bezeichnung schauen. Manche Begriffe sind irreführend - es ist zwar richtig, dass ein Sportrasen trittfest sein muss, aber die Bezeichnung auf dem Etikett reicht dafür nicht aus. Das grüne Etikett auf der Verpackung liefert genaue Daten über die Zusammensetzung.

 

Generell erkennen Sie eine gute Sportrasen-Saatgutmischung an diesen Merkmalen:

  • Auf der Verpackung befindet sich die Bezeichnung "RSM", die Abkürzung steht für Regel-Saatgut-Mischung.
  • Das heißt, dass die Mindestkeimfähigkeit höher ist, als es die gesetzlichen Regelungen vorschreiben.
  • Die enthaltenen Sorten sind getestet.
  • In der Mischung sind nur drei bis vier Gräserarten enthalten, der Verwendungszweck ist definiert.
  • Bei Saatmischungen von guten Herstellern ist meist ein Grunddünger für die ersten Monate enthalten.

 

Rollrasen als Sportrasen: Die schnellere Lösung für einen strapazierfähigen Rasen

Wer schnell einen strapazierfähigen Rasen für Spiel und Sport braucht, kann sich für einen Rollrasen entscheiden. Rollrasen wächst gut an und kann nach zwei Wochen problemlos betreten und bespielt werden.

 

Aussaat und Pflege von Sportrasen

Der Boden muss gut auf die Aussaat vorbereitet werden. Wenn Sie einen alten Rasen entfernen möchten, verwenden Sie am besten einen Sodenentferner. Größere Steine und Wurzeln entfernen Sie ebenfalls. Beim gründlichen Umgraben, etwa zwei Spatenstiche tief, können Sie auch bei Bedarf den Boden verbessern: Fester Boden kann mit Sand im Verhältnis 10:1 gemischt werden, ein lockerer, sandiger Boden ist für das Einarbeiten von Humus & Erde dankbar. Schaffen Sie eine ebene Fläche. Wenn Sie nur bestimmte Stellen nachsäen möchten, empfiehlt es sich, die schadhaften Stellen zu vertikutieren oder aufzuharken.

Für eine Rasenaussaat sollte die Bodentemperatur konstant über 10° C liegen. In den ersten drei bis vier Wochen muss der Boden regelmäßig feucht gehalten werden. Wenn das Saatgut keinen Startdünger enthält, können Sie vor der Aussaat oder eine Woche danach den Boden mit einem speziellen Rasendünger stärken.

Der erste Schnitt ist fällig, wenn die Halme etwa acht bis zehn Zentimeter hoch sind. Bis dahin sollte der junge Rasen möglichst nicht betreten werden. Je weniger die Fläche am Anfang belastet wird, umso besser entwickelt sich der Sportrasen.

Der Sport- und Spielrasen braucht eine regelmäßige Bewässerung, immer abhängig von den Witterungsverhältnissen. Es ist besser, gleichmäßig und weniger zu gießen als den Rasen komplett zu wässern. Besonders nach der Aussaat darf die Fläche nicht "geflutet" werden, damit das Saatgut nicht ausgeschwemmt wird. Gemäht wird er ebenfalls in regelmäßigen Abständen. Damit die Grasnarbe nicht beschädigt wird und fest bleibt, sollte er nicht unter fünf bis höchstens drei Zentimeter gekürzt werden.

Düngen ist durchschnittlich dreimal pro Jahr notwendig, am besten Ende März/Anfang April, im Juni und Ende August/Anfang September. Ob ein Nährstoffmangel vorliegt, erkennen Sie, wenn sich der satte, dunkle Grünton ins Gelbliche verändert. Ein zweites Indiz ist die übermäßige Verbreitung von Unkraut. Ebenso kann es sein, dass die Gräser langsamer und spärlicher wachsen, dann wird es Zeit zum Düngen. Wenn sich viel Moos bildet, hilft Vertikutieren zum Durchlüften und Kalk oder ein spezieller Rasendünger.

 

Anwendungsbereiche für Sportrasen

Ein Sportrasen ist natürlich ideal für alle Sportvereine mit Freiflächen, für Fußballstadien und Parkanlagen mit starker öffentlicher Nutzung. Auch Kindergärten und Schulen sind mit einem Sportrasen wesentlich besser beraten als mit einem Zierrasen. Wer im häuslichen Garten seinen Kindern und Haustieren eine strapazierfähige Grünfläche bieten möchte, entscheidet sich ebenfalls für einen Sportrasen.

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